GABORHEGYIBAROCKTROMPETE
2. Branderburgisches Konzert
Den feierlich-krönenden Abschluss bildete das zweite "Brandenburgische Konzert" von Bach, in dem die Trompete, die noch ohne Ventiltechnik auskommt, eine prominente Stellung hat. Sie brilliert in der hohen Clarinlage, die nur wenige so beherrschen wie der ungarische Barocktrompeter Gabór Hegyi weiterlesen...
Jauchzet Gott in allen Landen - BWV 51
Barocktrompeter Gabor Hegyi dermaßen gekonnt um, dass die Besucher sie am Schluss mit Bravo-Rufen belohnten. weiterlesen...
ECHO KLASSIK Preis 2015
Der Trompeter Gabor Hegyi, ehemaliger Student der Professoren Bolz und Guggenberger an der Trossinger Musikhochschule, erhielt für eine CD-Einspielung mit dem Ensemble Concert Royal Köln den ECHO KLASSIK 2015 in der Kategorie „Kammermusik des 17./18. Jahrhunderts für Bläser“. weiterlesen...
Ein Ausflug in die filigrane Welt der Barockmusik
Allein seine vorzügliche Leistung machten die Aufführung (…) zu den Höhepunkten des Abends. weiterlesen...
Ein nachhaltiger Kunstgenuss
Seine blitzsauberen und musikantischen Interpretationen gehörten zu den Höhepunkten des Konzertes. weiterlesen...
Musik wie im Fürstenhof
Im Concerto D-Dur, wiederum von Georg Philipp Telemann, äußerst prägnant zum Ausdruck – die Trompete, mit faszinierender Virtuosität von Gabor Hegyi gespielt. weiterlesen...
Sanfter und weicher Klang
Gábor Hegyi mit seiner Barocktrompete den anderen Instrumenten nicht einfach aufdrückte, sondern in beinahe ebenso weicher Weise brillant anzupassen wusste. weiterlesen...
Musikalischer Ausklang der Weihnachtstage
Viel Applaus bekommt Gábor Hegyi für seine Darbietungen an der Barocktrompete. weiterlesen...
2. Branderburgisches Konzert
Den feierlich-krönenden Abschluss bildete das zweite "Brandenburgische Konzert" von Bach, in dem die Trompete, die noch ohne Ventiltechnik auskommt, eine prominente Stellung hat. Sie brilliert in der hohen Clarinlage, die nur wenige so beherrschen wie der ungarische Barocktrompeter Gabór Hegyi, dessen Trompetenton im oberen Register ganz leicht klingt. Das muss man erst einmal können, diese reinste lippenbrecherische Virtuosität. Obendrein pflegt das Concert Royal einen gediegen-beschwingten Stil, bei dem Bach durchatmet und alles schönen Schwung hat. Dazu kommt, dass zwischen den Soloinstrumenten, der historisierend drapierten Violine, der klaren Blockflöte, der warmen Oboe, der herausragenden Trompete und den historisch informierten Streichern eine natürliche Balance herrschte.
Zum Artikel